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MES 4.0 ist mehr als BDE und MDE
… aber ohne geht es auch nicht
In Zeiten von Industrie 4.0 hört man oft die Frage, ob es überhaupt noch ein Manufacturing Execution System (MES) braucht. Die Antwort darauf lautet ganz klar: Ja, mehr denn je! Dabei sind es gerade die Basisfunktionen eines MES, die benötigt werden, um die Produktion ganzheitlich digital abzubilden.
BDE und MDE heute
Begriffe wie Betriebsdatenerfassung (BDE) oder Maschinendatenerfassung (MDE) haben heute zwar einen moderneren Namen bekommen, tragen aber immer noch einen wesentlichen Teil zum digitalen Zwilling der Fertigung bei. Das wird sich auch in Zukunft nicht so schnell ändern. Insbesondere BDE ergänzt die sonst recht technischen Daten einer IIoT-Plattform um die organisatorische Sichtweise auf Aufträge und Arbeitsgänge.
In Summe bringt Ihnen zeitgemäße Software für die Smart Factory – also ein MES 4.0 – viele Vorteile:
- Mehr Transparenz und Effizienz
- Kürzere Durchlaufzeiten
- Weniger Umlaufbestände
- Höhere Auslastung Ihrer Maschinen
- Schonender Umgang mit allen Ressourcen
- Niedrigerer Energieverbrauch
MES 4.0 in der Praxis
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Warum zögern Sie noch?
Über die Jahre haben sich einige Vorbehalte gegenüber MES angesammelt. Die meisten lassen sich aber ganz einfach entkräften:
Das stimmt nicht, wenn man es langsam angehen lässt und zunächst nur essenzielle Funktionen implementiert. Ein plattformbasiertes MES wie HYDRA X von MPDV können Sie sukzessive einführen und je nach Bedarf flexibel erweitern. Sie entscheiden also, wann Sie welche Investition tätigen wollen. Alternativ können Sie ein MES auch aus der Cloud beziehen als Software as a Service.
Das trifft nur zu, wenn Ihre Stammdaten im ERP nicht auf dem aktuellen Stand sind. In diesem Fall können Sie fehlende Informationen im MES nachpflegen. Gleichzeitig bietet ein MES eine gute Möglichkeit, das Stammdaten-Management in Ihrem ERP zu überprüfen. Sind die Stammdaten erst einmal komplett, nimmt Ihnen ein MES deutlich mehr Arbeit ab, als es Betreuung benötigt.
Definitiv nein – es sorgt für Transparenz. Die Mitarbeiter vieler Unternehmen, die ein MES wie HYDRA verwenden, haben schnell gelernt, dass ein MES mehr Freund als Feind ist. Im Zweifelsfall können die Daten in HYDRA nämlich auch für den Mitarbeitenden sprechen. Wichtig ist, dass Sie Ihre Mitarbeitenden frühzeitig über die Einführung eines MES informieren und einen gegebenenfalls vorhandenen Betriebsrat aktiv einbinden.
Keineswegs! Zwar gibt es den MES-Begriff seit Anfang der 2000er-Jahre, allerdings sind die Herausforderungen, die ein MES damals meistern sollte – eine transparente und effiziente Fertigung – auch heute noch relevant. Der Funktionsumfang moderner Manufacturing Execution Systeme ist mit den Anforderungen der Fertigungsunternehmen mitgewachsen. MES HYDRA X von MPDV deckt zudem ein noch breiteres Funktionsspektrum ab, als es in gängigen Richtlinien wie VDI 5600 festgelegt ist.
Das sehen 1.750 Fertigungsunternehmen, die MES-Lösungen von MPDV im Einsatz haben, anders. Die meisten Betriebe konnten Ihre Produktivität signifikant steigern. Insbesondere Hersteller in regulierten Märkten, zum Beispiel Automotiv oder Medizintechnik, sind auf MES-Funktionen für Rückverfolgbarkeit angewiesen. Alle Anwender von MES HYDRA berichten über mehr Transparenz und sind dank HYDRA auf dem Weg zur Smart Factory.
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