Einsparpotenziale der Fertigungs-IT
Return on Invest (ROI) ganz einfach berechnen
Bevor Sie in eine Softwarelösung investieren, um Ihre Fertigung zu optimieren, wollen Sie sicher wissen, ob sich die Investition überhaupt lohnt. Wir unterstützen Sie gerne, diese Frage zu klären, indem wir Ihnen Einsparpotenziale aufzeigen. Nicht alle Potenziale lassen sich quantitativ bewerten – einige aber schon.
Quantifizierbare Einsparungen
Erfolgreiche Anwender der Lösungen von MPDV haben zum Beispiel folgende Effekte erzielt:
- Technischer Wirkungsgrad von 88 % auf 93 % verbessert und stabilisiert.
- Ausschuss von 7 % auf 3,5 % reduziert.
- Personaleffizienz von 60 % auf 72 % verbessert.
- Effizienz um 10 % gesteigert.
- Maschinenkapazität um 240 Stunden/Woche erhöht.
- Umlaufbestände von 700k € auf 400k € gesenkt.
- Durchschnittliche Rüstzeit von 1:35 h auf 1:00 h gesenkt.
- Liefertreue um 15 % verbessert.
- OEE-Index in 24 Monaten um mehr als 15 % verbessert.
- Tägliche Meetings von etwa 1 Stunde auf rund 20 Minuten verkürzt.
Überlegen Sie mal, was eine solche Verbesserung für Ihr Unternehmen bedeuten würde!
Und dann setzen Sie die möglichen Einsparungen mit den Investitionskosten für ein Manufacturing Execution System (MES) wie HYDRA oder ein Advanced Planning and Scheduling System (APS) wie FEDRA ins Verhältnis! Schon haben Sie den ROI.
Mit folgender Formel lässt sich der ROI ganz einfach berechnen: Teilen Sie die Investitionskosten und die Betriebskosten für ein Jahr durch die jährlichen Einsparungen. Dann sehen Sie sofort, wie lange es dauert, bis sich Ihre Investition amortisiert.
ROI-Beispielrechnungen
Beispiel 1: Durch die Einführung eines MES können jährlich 50.000 Euro eingespart werden. Die Investitionskosten liegen bei rund 35.000 Euro und die jährlichen Betriebskosten werden mit 5.000 Euro geschätzt. Die Rechnung lautet also 35.000 Euro + 5.000 Euro = 40.000 Euro geteilt durch 50.000 Euro. Der ROI liegt folglich bei 0,8. Das bedeutet, dass sich die Investition in weniger als einem Jahr amortisiert hat.
Beispiel 2: Die Einsparpotenziale werden in Summe auf 100.000 Euro angesetzt. Die Investitionskosten liegen bei 130.000 Euro und die Kosten für den Betrieb bei jährlich 20.000 Euro. Somit berechnet sich der ROI wie folgt: 130.000 Euro + 20.000 Euro = 150.000 Euro geteilt durch 100.000 Euro = 1,5. Somit amortisiert sich das Investment in 1,5 Jahren.
Nicht bezifferbare MES-Nutzenpotenziale
Darüber hinaus berichten unsere Kunden über folgende Erfolge:
- "Mit dem branchenübergreifenden MES HYDRA ist es uns gelungen, die Vielfalt und Komplexität all unserer Produktionsprozesse bestmöglich abzubilden und für mehr Transparenz in der Fertigung zu sorgen." – Christina Wecker, IT-Projektleiterin bei DEHN SE
- "Mit unserem MES-System HYDRA sorgen wir für transparente Prozesse in der Produktion. Abweichungen werden direkt erkannt und Gegenmaßnahmen eingeleitet, die wir über die Shopfloor-Routinen tracken. So sorgen wir nachhaltig für verschwendungsfreie Prozesse mit kurzen Durchlaufzeiten und hoher Liefertreue. Dabei sind alle Mitarbeiter am Shopfloor weltweit bestens in unser MES integriert." – Ulli Duffner, Vice President Global Production Hansgrohe
- "Das MES HYDRA von MPDV hat uns die volle Transparenz im Shopfloor verschafft. Jetzt wissen wir ganz genau, welche Maschine besonders effizient ist und welche wir durch eine leistungsfähigere Anlage ersetzen sollten. Dank HYDRA können wir viel gezielter Entscheidungen treffen und an den richtigen Stellschrauben drehen." – Mike Kimbrell, IT Manager for Enterprise Applications bei Panduit
- "Mit dem MES HYDRA von MPDV haben wir es geschafft, unsere Produktion auf Atemschutzmasken reibungslos umzustellen und alle Abläufe optimal zu koordinieren. Jetzt können wir so viele Schutzmasken wie möglich innerhalb kürzester Zeit herstellen." – Thomas Heidorn, verantwortlich für die Produktionsplanung bei Koziol
- "HYDRA macht unsere Produktion so flexibel, dass wir von einer Lagerproduktion auf eine kundengetriebene Produktionsplanung umstellen konnten. Ohne HYDRA wäre das sicher nicht möglich gewesen." – Dietmar Quatember, IT-Leiter bei Salinen Austria AG
- "Wir haben es geschafft, dass die Mitarbeiter das MES-System als ein wichtiges Werkzeug im Arbeitsalltag akzeptieren. Ohne HYDRA wären wir blind und könnten lange nicht so effizient produzieren. Um auf dem hart umkämpften Markt zu bestehen, brauchen wir aber eine hohe Produktivität und somit auch die Mitwirkung unserer Mitarbeiter." – Michael Weber, Produktionsleiter bei Melitta
- "Durch die Einführung der Feinplanung mit HYDRA konnten wir die Abläufe unserer Arbeitsvorbereitung deutlich optimieren. Mitarbeiter, die vormals in viel zu langen Besprechungen gefangen waren, können sich nun um wichtigere Aufgaben kümmern. Das steigert nicht nur die Zufriedenheit unserer Mitarbeiter, sondern auch die Produktivität und somit letztendlich auch unsere Wettbewerbsfähigkeit." – Friedrich Wilhelm Wengeler, Geschäftsführer der Wengeler & Kalthoff Hammerwerke GmbH & Co. KG
- "Durch den Einsatz des MES HYDRA realisiert OWA Industrie 4.0 in den Prozessen, schafft somit mehr Transparenz und steigert letztendlich die Effizienz." – Uwe Bruckner, Leiter MES bei OWA
- "Mit HYDRA können wir unsere Kapazitäten optimal ausnutzen und behalten stets den Überblick über alle Abläufe. Die Implementierung dieses Systems ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg der intelligenten Vernetzung unserer Produktionsanlagen und technischen sowie personellen Abläufe mithilfe von Informations- und Kommunikationstechnologie." – Franz-Josef Schlichte, Kaufmännischer Leiter bei ter Hürne GmbH & Co. KG
- "HYDRA hat uns unter anderem bei der Schaffung einer einheitlichen Datenbasis für unsere Kennzahlen geholfen und wird uns auch in Richtung Industrie 4.0 maßgeblich begleiten. Ohne ein gut funktionierendes MES-System ist der Weg zur digitalen Fabrik undenkbar." – Ralf Brändlin, Gruppenleitung IT-ERP, verantwortlich für SAP und MES in der Weber Gruppe
- "Irgendwie haben wir unsere Liefertermine auch vor der Einführung von HYDRA halten können. Doch der Aufwand ist heute geringer. Jetzt wissen wir vorher, was auf uns zukommt." – Matthias Rose, Geschäftsführender Gesellschafter ROLEC
- "Mit MES HYDRA und APS FEDRA sind wir in der Lage, dem Kunden bei der Auftragsbestätigung zu sagen, wann er sein kundenspezifisches Bauteil bekommt." – Michael Wetzel-Staar, Fertigungsleiter bei VACOM Vakuum Komponenten & Messtechnik GmbH
- "Die Nutzung des MES ist für unsere Mitarbeiter in der Fertigung heute genauso selbstverständlich und unverzichtbar wie das ERP in der Verwaltung. Das MES HYDRA bietet uns alle Funktionen, um unsere Produktion zu überwachen und zu steuern. Die Produktivitäts-Kennzahlen werden automatisch vom MES generiert." – Mathias Schmälzle, Kaufmännischer Leiter und Verantwortlicher der MES-Einführung bei RUCH NOVAPLAST
- "Mit dem HYDRA-Terminal haben wir einen aussagekräftigen Informationspunkt direkt am Arbeitsplatz. Dieser Informationspunkt wird aktuell immer vielfältiger genutzt, um unsere Prozesse fortwährend zu verbessern. Dokumente, Materialbestellungen, Produktionsverläufe und Qualitätsstatistiken werden heute am Terminal ausgelöst oder angezeigt. Ein großer Schritt zur papierarmen Fertigung." – Harm Hübert, MES Manager bei Phoenix Contact
- "Durch HYDRA können wir Stillstände heute auf ein Minimum reduzieren oder sogar ganz vermeiden. Denn Prozessschritte wie Planung, Beschaffung, Maschineneinstellung, Betrieb, Wartung und Qualitätskontrolle lassen sich optimal aufeinander abstimmen." – Ronny Graf, Abteilungsleiter Injection-Moulding bei Sulzer Applicator Systems am Standort Haag, Schweiz
- "Dank HYDRA hat sich unsere Planung wesentlich verbessert. Im Leitstand sehen unsere Fertigungsplaner und Gruppenleiter auf einen Blick, an welchen Maschinen Rückstände drohen und können sofort eingreifen." – Dr. Alexander Nachtwey, Leiter Vorfertigung bei WIKA
Erfolgreicher MES-Einsatz
Mehr über Fertigungsunternehmen, die ein MES wie HYDRA von MPDV einsetzen, erfahren Sie in unseren Referenzvideos und Success Stories.
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