25.07.2019

Planning & Scheduling

Baustein im Modell „Smart Factory Elements“

Der Regelkreis im Modell „Smart Factory Elements“ sieht vor, dass auf Basis von Vorgaben unterschiedlicher Quellen die Fertigung geplant (Planning & Scheduling) und diese Planung dann umgesetzt bzw. ausgeführt (Execution) wird. Die dabei erfassten Daten werden analysiert (Analytics), um daraus unter anderem Vorhersagen abzuleiten (Prediction), die zusammen mit anderen Erkenntnissen wiederum in die Planung einfließen können. Das Industrial Internet of Things unterstützt diesen Kreislauf durch die Erfassung und Bereitstellung von Daten.

Planning & Scheduling als Dreh- und Angelpunkt

In einer Smart Factory geht das Planen und Vorbereiten weit über das Verschieben von Pappkärtchen auf einer Wandstecktafel hinaus. Vielmehr ist die Feinplanung der Fertigung geprägt von komplexen Abhängigkeiten und Rahmenbedingungen, die nur mit flexiblen IT-Tools optimal erfüllt werden können. Ein bereits am Markt etabliertes Beispiel für solch ein Tool ist das Manufacturing Execution System (MES) HYDRA von MPDV. Hier können Maschinen, Werkzeuge, Aufträge, Material, Energie und Personal effizient eingeplant werden. Das System berücksichtigt sämtliche Zusammenhänge und stellt zudem automatische Planungs- und Belegungsalgorithmen zur Verfügung, die es dem Planer erleichtern, komplexe Fertigungsszenarien zu handhaben.

Neben der reinen Fertigungsplanung unterstützt HYDRA aber auch Vorbereitungen in der Qualitätssicherung und ermöglicht mit der Werkerselbstprüfung eine nahtlose Vernetzung von Produktions- und Qualitätsprozessen. Darüber hinaus gilt es Wartungs- und Instandhaltungsaktivitäten zu planen – auch hierzu bietet HYDRA geeignete Funktionen wie beispielsweise den Wartungskalender.

Letztendlich erfüllt das MES HYDRA alle Anforderungen, die das Modell „Smart Factory Elements“ an ein modernes IT-Tool für Planning & Scheduling stellt.

Mehr zum Modell Smart Factory Elements.

Mehr zum MES HYDRA.

 

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