17.03.2020

Mit MEGLA wächst das Ökosystem der MIP von MPDV weiter

Neue mApp zum Anbinden von Maschinen und Sensoren

Fast 30 Jahre Erfahrung in der Digitalisierung namhafter Unternehmen, Partner führender Daten-Plattformen und leistungsstarke Software-Entwicklungen: dafür steht MEGLA. Seit Kurzem ist das Unternehmen mit Hauptstandort im nordrhein-westfälischen Meschede offizieller Partner der Manufacturing Integration Platform (MIP) von MPDV.

MEGLA bietet Lösungen für die Digitale Transformation, Predictive Maintenance, Industrie 4.0 und das Internet of Things an. Mit der manufacturing App (mApp) MEGLA IoT Suite Connector können Fertigungsunternehmen Maschinen und Sensoren schnell und einfach an die MIP von MPDV anbinden. Über die mApp Bridge MIP to OSIsoft PI lassen sich Auftragsdaten in der MIP mit Prozessdaten verknüpfen. So schafft MEGLA eine einheitliche Dateninfrastruktur und legt den Grundstein für neue Möglichkeiten zur Steigerung der Effizienz entlang der Wertschöpfungskette.

„Wir möchten die Probleme unserer Kunden lösen. Dafür setzen wir auf ein starkes Netzwerk. Mit MPDV haben wir einen Partner an unserer Seite, der uns mit seinem umfangreichen Portfolio an IT-Lösungen für die Fertigung optimal ergänzt“, sagt Julian Dohle, Geschäftsführer bei MEGLA.

„Und wir freuen uns, mit MEGLA einen Partner für unsere MIP gewonnen zu haben, der mit seinen Lösungen einen echten Mehrwert für unser Ökosystem im Bereich Maschinenanbindung bietet“, sagt Thorsten Strebel, Vice President Products bei MPDV.

Zur MIP

Die Prozesse in der Fertigung werden immer komplexer. Deshalb fordern Unternehmen heute flexible Plattformlösungen, mit denen sie selbst individuell auf ihre Bedürfnisse zugeschnittene Anwendungen programmieren oder Anwendungen unterschiedlicher Anbieter miteinander kombinieren können. Die MIP von MPDV ist der erste Vertreter von Fertigungs-IT, der das möglich macht.

Die MIP dient als zentrale Informations- und Datendrehscheibe in der Produktion und alle damit verbundenen Abläufe. Alle Anwendungen kommunizieren auf Basis eines gemeinsamen Informationsmodells miteinander und ermöglichen so eine umfassende Interoperabilität. Nutzer der MIP können aus einer Vielzahl sogenannter Manufacturing Apps (mApps) verschiedener Hersteller mit unterschiedlichen Funktionen auswählen und diese flexibel miteinander kombinieren. Außerdem haben Unternehmen die Möglichkeit, selbst mApps zu entwickeln und auf dem MIP-Marktplatz anzubieten. Systemintegratoren können aus den verfügbaren Anwendungen individuelle Standardlösungen für ihre Kunden erstellen. So wird die MIP zu einem Ökosystem aus Anwendern, Anbietern und Integratoren, das ganz neue Geschäftsmodelle ermöglicht.

 

(ca. 2.600 Zeichen)