Energy Demand Planning
MPDV Mikrolab GmbH
Energieoptimierte Fertigungsplanung
Energieeffizienz wird auch im Fertigungsumfeld immer wichtiger. Für einen besseren Überblick nutzen viele Unternehmen ein Energiemanagement. Im nächsten Schritt integrieren Sie den Energieverbrauch in Ihre Produktionsplanung, um besser mit verfügbaren Energiekontingenten umzugehen. Genau darum geht es bei der energieoptimierten Fertigungsplanung.
Die mApp Energy Demand Planning stellt Ihre Energiebedarfe grafisch in der Plantafel dar. Alle Bedarfe der eingeplanten Aufträge und Arbeitsgänge lassen sich kumulieren und einer konfigurierbaren Lastgrenze gegenüberstellen. So erkennen Sie potenzielle Lastspitzen frühzeitig, können diesen entgegenwirken und in Zukunft komplett vermeiden. In der Folge wandelt sich Ihre Fertigungsplanung immer mehr zur Steuerung und Optimierung.
Ihr Nutzen der energieoptimierten Fertigungsplanung
Sie managen Ihren Energieverbrauch und vermeiden Lastspitzen. Dadurch können Sie Strafzahlungen bei der Energiebeschaffung reduzieren.
Energy Demand Planning fördert die Nachhaltigkeit
Energieeffizientes Produzieren beginnt bereits in der Planung. Die Anwendung visualisiert den geplanten Energieverbrauch. Dadurch können Lastspitzen vermieden und Lastgrenzen besser eingehalten werden. Das spart Kosten und entlastet die Umwelt, da der Energieerzeuger keine ungeplanten Kontingente zur Verfügung stellen muss.
Technische Informationen
Die mApp Energy Demand Planning ist Teil der Kategorie Advanced Resource Planning von APS FEDRA.
Als Datenbasis nutzt die mApp die Virtual Production Reality (ViPR) der Manufacturing Integration Platform (MIP) von MPDV.
Energy Demand Planning im MIP-Ökosystem
Energieverbräuche können nicht nur geplant, sondern auch erfasst werden. Außerdem lassen sich weitere Ressourcen bei der Produktionsplanung berücksichtigen. Dazu bietet MPDV folgende mApps an:
- Energy Management: Energieverbräuche in der Industrie einfach erfassen.
- Predictive Material Planning: Material für die Produktion in der Planung berücksichtigen.
- Secondary Resource Planning: Werkzeuge und Hilfsmittel planen.
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